Boekverslag : Fanny Morweiser - Das Medium
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Bibliografie Datum der ersten veröffentlichung: 1991 Die Zahl der Seiten im Buch: 167 Samenvatting Zusammenfassung: Nora, ihr Freund und ihre Tochter MarieLuise kommen kommen zurück vom Urlaub. Sie haben sich verirrt. Sie fragen den Weg und sie kommen in einer Kleinstadt. Dort begegnen sie einige Leute und sie bleiben noch eine Weile. In der Stadt gibt es zwei ganz gleiche Kaufhäuser. Die Inhaberin des Kaufhauses Zittel sagt das sie gebissen ist durch den Hund von MarieLuise. Sie will als Entschädigung MarieLuise einige Tage bei ihr haben, weil ihre Tochter Lissie verschwunden ist. Später ist Marieluise auch verschwunden. Nora, die telepatische Kraften hat, findet Lissie zurück. Lissie ist tot. Der Inhaber des Kaufhauses Taube hat sie ermördet wenn Lissie in seinem Kaufhaus war, weil er streit hat über die Kaufhäuser. MarieLuise wird zurück gefunden. Fragen: Der Moment im Buch, der für mich am eindrucksvollsten war war wenn Nora in Trance gebracht wird durch Luis, der Mann die sie in Trance bringen kann, und sie erzählte das sie ein totes mädchen fühlte. Die Geschichte began ein bißchen langweilig zu werden, aber dann wurde klar das Marie-Luise verschwunden war. Die Geschichte wurde jeztz toller und gab es mehr Spannung. Nora durfte überigens nicht mehr so oft in Trance gehen, weil die möglichkeit da war das sie nicht mehr aus der Trance kommen konnte. Auch die Möglichkeit das Nora nicht mehr aus der Trance kommen könnte machte die Geschichte wieder ein bißchen toller und es gab die Geschichte mehr Spannung. Ich fand die Geschichte ein bißchen unglaublich, weil es um eine telepatische Frau, Nora, handelte. Nora kann in Trance gebracht worden und sie kann dann auf unerklärbare Weise als Medium functionieren. Nora macht das auch wenn ihre Tochter verschwunden ist. Sie denkt das ihre Tochter tot ist, und sie wendet ihre telepatischen Kraften an. Sie sagt wenn sie in Trance ist das sie ein totes Mädchen `fühlt`. Das tote Mädchen ist nicht Marie-Luise aber Lissie, die Tochter von Frau Zittel (Frau Zittel ist die Inhaberin des Kaufhauses Zittel. Sie wollte gerne Frau Zittel genennt werden.) Es war ein bißchen Fremd so etwas zu glauben. Es gab einige stellen die ich langweilig fand. Diese stellen waren am meistens Flashbacks in der Geschichte. Dann gab der Autor informationen über das Leben der Hauptpersone von einige Jahre her, aber das war ganz nicht relevant für die Geschichte, und deshalb war es ab und zu ein bißchen Langweilig. · Die Kaufhäuser. Es händelt in der Geschichte über zwei Kaufhäuser die sich erbittert bekämpfen. Die Geschichte endet mit dem Tod von Lissie und mit dem Grund worum sie ermördet war. · Die Verschindung von Lissie. Lissie ist verschwunden und deshalb will ihre Mutter, die Frau Zittel gennent wird, Marie- Luise einige Tage als `Tochter` haben. · Die Rückreise. Auf der Rückreise aus dem Urlaub kommen Nora, ihr Freund und Mari-Luise in eine Kleinstadt. Sie entscheiden hier einige Stunden zu verbringen und später auch langer weil Marie-Luise bei Frau Zittel verbleibt. Durch die Rückreise kommen Nora, ihr Freund und Mari-Luise also in der Schwierigkeiten. Frau Zittel hört das ihre Tochter Lissie tot ist. Sie geht zum Kaufhaus Taube und sie will den Inhaber des Kaufhauses sprechen. Der Mann gesteht den Mord. Frau Zittel wird wütend und sie greift nach einem Messer. Sie ermördet den Mann und sie flucht Weg von der Kleinstadt, aus Angst für die Polizei. Jetzt gibt es gar keine Kaufhäuser mehr in der Kleinstadt und der Streit ist über. Nora weiß noch immer nicht wo Marie-Luise ist. Sie war aber weggelaufen bei Frau Zittel und sie ist mit dem Zug zu ihrem Wohnhaus gegangen. Von dort ruft sie nach dem Hotel wo Paul und Nora sein an und Paul und Nora gehen auch nach Hause. · Worum wußte Nora nicht das das totes Mädchen nicht ihre Tochter war aber ein anderes Mädchen. (Als Nora telepatisch erzählte das sie ein totes Mädchen fühlte hatten die Leute die bei ihr waren Angst das Marie-Luise tot war, aber es war Lissie. Eine telepatiche Frau sollte so etwas doch wissen) · Was gescheht mit dem Besitzer des Kaufhauses? (Er hat einen Mord begangen.) · Der Hund hat Frau Zittel gebissen. Später wird klar das Frau Zittel ganz nicht gebissen war. Sie hat nur gemacht alsob sie gebissen war um so Marie-Luise zu bekommen. Worum fragen Paul und Nora nicht die Wunde zu sehen? Rezension Ich fand die Geschichte "Das Medium" nicht toll zu lesen, weil es viel zu langweilig war und weil ich die Worte oft zwierig fand. Die Flashbacks machten die Geschichte zwierig zu lesen. Ab und zu gab es Flashbacks in einem neuen Kapitelt und dann spielte die Geschichte einige Jahre her. Das war dann oft zwierig zu folgen. Die Perspective wechselte oft, weil die Geschichte auch gesehen wird durch die Augen eines anderen Charakters. Es gab ganz viele Charakter in der Geschichte. Das war schwierig, auch weil die Charakter nicht gut introduciert werden. Manche Charakter kamen ohne eine gute introducierung in der Geschichte. Das Ende der Geschichte fand ich nicht zu gut. Es gab ein 'happy end' und das konnte man erwarten. Das Ende war also nicht unerwartet und das war nicht gut für die Spannung. Die Beschreibungen der Umgebung und der Personen waren kurz aber klar und dadurch wurde die geschichte nicht langweilig durch zu lange beschreibungen. Das Teil der Geschichte über die Kaufhäuser war schön zu lesen, es gab aber einigen Stellen die ich fremd oder schwierig fand. Über allem fand ich diese Geschichte nicht so toll lesen. |
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